Polizeigewalt in den USA: US-Polizisten erschiessen 6-jährigen Jeremy
Fünf Kugeln trafen ihn in Kopf und Brust, er war auf der Stelle tot. Abgefeuert wurden die Geschosse aus Dienstwaffen von zwei US-Polizisten.
Norris Greenhouse Jr. und Derrick Stafford haben in Marksville bei Alexandria den Wagen von Chris Few, Jeremys Vater, verfolgt. Warum, ist noch nicht geklärt.
Offenbar eröffneten die Polizisten das Feuer, 18 Kugeln durchsiebten den Wagen.
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird eben sehr oft scharf geschossen und erst hinterher gefragt. Was auch immer als Begründung geliefert werden wird – nichts rechtfertigt diese Gewalt!
War sarkastisch gesprochen wohl auch gegen dieses Kind wohl „NUR Notwehr“! Entsetzlich welch „demokratische“ Verhältnisse in den USA herrschen. Mein Beileid den Eltern und allen anderen Familienangehörigen, in einem Land wo solche Dinge geschehen können möchte ich nicht leben müssen. Mein Tipp, mal endlich bei der Auswahl der Polizeibewerber besser hinschauen und vor allem mal Geld in die Ausbildung stecken anstatt Unterschlupf für irgendwelchen schießwütigen Menschen zu bieten1
*Vorsicht Ironie
Bissig*
Das war nur ein Kollateralschaden. Wie kann sich der Vater auch einfach der Polizei widersetzen? Wer nicht sofort reagiert muss einfach ein Straftäter sein und so wie der Typ aussieht hat der einiges auf dem Kerbholz.
Also erst schießen, dann fragen stellen, das Prinzip hat sich doch schon im Wilden Westen gut bewährt.