Video: Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser zur Friedensbewegung und Krieg
Bewusstsein schafft Lebensfreude – Dr. Daniele Ganser im Gepräch
Wie schaffen wir als Gesellschaft den Weg aus dem Hamsterrad? Was kann jeder einzelne für sich tun, um die innere Zufriedenheit zu stärken, ohne dabei nach immer mehr Materiellem zu streben? Ist Glücksgefühl am Ende nur eine Lebenseinstellung? In diesem emotionalen Gespräch erklärt der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser seine persönlichen Methoden, die ihn zu einem zufriedenen Menschen machen und das, obwohl er sich nahezu jeden Tag mit Krieg und den daraus folgenden Konsequenzen für unseren Planeten auseinandersetzt. Das Gespräch wurde am 8. Mai im Rudolf Steiner Haus in Hamburg aufgezeichnet, dort hatte Dr. Ganser zuvor vier ausverkaufte Vorträge gehalten zum Thema „Illegale Kriege und die Verantwortung der Friedensarbeit heute“. Wie immer soll auch dieses Gespräch eine Anregung sein, die eigene Motivation zu stärken, um Potentiale zu entdecken und zu fördern, mit dem Ziel innerer Zufriedenheit.
Für mich einiger der wenigen der gut zusammenfassen was auch zusammen gehört, nicht so wie diese „Wissenschaftler“ http://humanistenteam.info/ostdeutsche-anfaelliger-fuer-rechtsextremismus/ Übrigens schau mal, nicht nur der Artikel der Wikipedia zu Daneile Ganser wurde für die Bearbeitung gesperrt (nur Administratoren dürfen dort schreiben), sondern auch auf der Diskussionsseite zum Artikel dürfen nur noch „altgediente“ und mit Pseudonym registrierte User schreiben: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Daniele_Ganser#Administrative_Hinweise
„Weil diese Diskussionsseite regelmäßig zur organisierten Neuauflage längst (und mehrfach) ausführlich behandelter (s. Archiv: [7], [8], [9], u.ö., zuletzt ausführlich [10]) Änderungsvorschläge missbraucht wird, ist sie aus gegebenem Anlass (diff) bis auf Weiteres gegen Bearbeitungen unangemeldeter und ganz neuer User geschützt.“ Erinnert mich an dies: http://humanistenteam.info/verbesserung-der-rechtsdurchsetzung-in-sozialen-netzwerken-am-beispiel-von-eishockey-torwart-thomas-greiss/